Österreichs Nullsteuersatz läuft aus - jetzt noch Balkonkraftwerk zu 0% sichern!

Jetzt noch ein Balkonkraftwerk sichern – Österreichs Nullsteuersatz läuft aus!

In Österreich könnten Balkonkraftwerke bald teurer werden: Die Regierung plant, den Nullsteuersatz auf Photovoltaikanlagen abzuschaffen und wieder 20 % Umsatzsteuer zu erheben. Wer noch von den steuerlichen Vorteilen profitieren will, sollte jetzt handeln.

Warum wird die Umsatzsteuer wieder eingeführt?

Die geplante Maßnahme ist Teil der Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP. Die Regierung erhofft sich dadurch jährliche Mehreinnahmen von 175 Millionen Euro. Doch der Branchenverband PV Austria kritisiert die Entscheidung als „wirtschaftlich unklug“ und warnt vor negativen Folgen für die Energiewende.

Auswirkungen auf Privathaushalte und Unternehmen

Der Nullsteuersatz machte es Privathaushalten einfach, in Solarenergie zu investieren, ohne sich durch komplizierte Förderverfahren kämpfen zu müssen. Die Wiedereinführung der Steuer könnte nun dazu führen, dass viele von einer Anschaffung absehen. Auch Handwerksbetriebe sind betroffen: Weniger Aufträge und zusätzlicher bürokratischer Aufwand durch neue Förderanträge drohen.

Warum jetzt noch investieren?

Noch bis zur Gesetzesänderung können Österreicher*innen Balkonkraftwerke ohne Mehrwertsteuer kaufen und bis zu 20 % sparen. Weitere Vorteile:

  • Geringere Anschaffungskosten ermöglichen eine schnellere Amortisation.
  • Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen durch eigene Stromproduktion.
  • Keine bürokratischen Hürden, da derzeit keine Förderanträge nötig sind.

Fazit: Die Energiewende braucht Stabilität

Die Rückkehr zur Umsatzsteuer könnte Investitionen in erneuerbare Energien bremsen und gefährdet das Vertrauen in die Solarbranche. Wer ein Balkonkraftwerk plant, sollte die Gelegenheit jetzt nutzen, bevor sich die Rahmenbedingungen verschlechtern.