Wie Wohnungseigentümer ihr Balkonkraftwerk erfolgreich umsetzen – trotz Hürden
Interessanter Artikel dazu:
https://hbapp.handelsblatt.com/cmsid/100121554.html
Wer eine Wohnung besitzt und die Energiewende aktiv mitgestalten will, stößt oft auf ein altbekanntes Problem: gute Gesetze, schlechte Umsetzung. Dabei ist es technisch längst einfach, ein Balkonkraftwerk zu installieren – rechtlich aber bleibt es kompliziert.
Balkonsolar ist erlaubt – aber nicht immer einfach
Seit der Reform des Wohnungseigentumsgesetzes (WEG) im Jahr 2023 ist klar: Steckersolargeräte gelten als privilegierte bauliche Maßnahme. Das heißt: WEGs und Vermieter dürfen ihren Eigentümern die Installation eines Balkonkraftwerks nur dann verweigern, wenn wirklich schwerwiegende Gründe vorliegen. Eine reine „Optik-Diskussion“ reicht nicht mehr.
Trotzdem berichten viele Eigentümer, dass sie im Verwalteralltag auf Widerstand stoßen: Langwierige Abstimmungen, fehlendes Wissen über die Gesetzeslage oder schlicht Desinteresse bremsen den Ausbau. Dabei zeigen aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur: Mehr als vierhunderttausend neue Balkonkraftwerke wurden angemeldet – der Rekord!
Was Wohnungseigentümer beachten sollten
✅ Informieren: Wer ein Balkonkraftwerk plant, sollte sich auf das neue WEG §20 Abs. 2 berufen. Die Installation ist nicht mehr „bitte-bitte“, sondern rechtlich gestützt. Wichtig ist, dass das Gerät sicher, normkonform und optisch akzeptabel installiert wird, so wie die Balkonkraftwerke "AIR" von www.balkonsolardeutschland.de oder CLIMATOS
✅ Vorbereiten: Ein kurzes Anschreiben an die Verwaltung mit Verweis auf die Gesetzeslage, ergänzt um technische Daten (Größe, Gewicht, Optik), reicht oft schon aus, um Diskussionen zu versachlichen.
✅ Gemeinschaft mitnehmen: Der Austausch mit Nachbarn hilft. Wer bereits zwei, drei Mitstreiter hat, kann gemeinsam auftreten – das erhöht die Chancen auf Zustimmung und reduziert Konflikte.
✅ Auf Fachlösungen setzen: Systeme wie unsere ultraleichten Balkonkraftwerke von CLIMATOS sind nicht nur besonders einfach zu montieren – sie wirken auch elegant und unauffällig, was optische Bedenken von vornherein entkräftet.
Fazit: Wer informiert ist, hat bessere Karten
Viele Eigentümer scheuen sich noch vor dem bürokratischen Aufwand. Dabei ist die Rechtslage heute eindeutig auf ihrer Seite. Balkonkraftwerke sind nicht nur technisch ausgereift – sie stehen auch gesetzlich auf stabilem Fundament. Was es braucht, ist etwas Mut, gute Kommunikation – und das passende Solarsystem.
Denn: Die Sonne fragt nicht, ob das Haus ein Einfamilienhaus ist. Energie gehört allen.
Mehr Informationen zu unserem 300W ultraleichten, montagesicheren Balkonkraftwerken: www.climatos.co
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